JVP 22 – Donaustadt
News aus der Jungen ÖVP 22
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Auch in der Donaustadt gibt es in folgenden Apotheken die Möglichkeit, sich gratis auf das Coronavirus testen zu lassen: Wichtig ist, dass man sich dort telefonisch dafür ANMELDET! ... See MoreSee Less
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Die demokratische freiheitliche Grundordnung schützt den Bürger vor staatlichen Eingriffen in die engste Privatsphäre. Die allgemeine Handlungsfreiheit ermöglicht den individuellen Lebensentwurf unabhängig von der Meinung anderer über die eigene Lebensweise. Das Lebensrisiko und das eigene Schicksal liegt in den eigenen Händen denn die Verantwortung für das eigene Leben trägt jeder Erwachsene selbst. Dieser Grundsatz galt seit dem habeas corpus Act 1679. Auf ihm beruht der Schutz vor Staat und Herrscher vor Eingriffen in die eigenständige Entfaltung zwischen Enthaltsamkeit und Völlerei bei Sport, Ernährung und Sexualleben. Kein Staat ist allwissend und niemand hat das perfekte Rezept für die Menschheit zumal die individuellen körperlichen und genetischen Voraussetzungen sehr unterschiedlich sind, wie man am kettenrauchenden Winston Churchill, der im Alter von 92 starb, unschwer erkennen kann. Spätestens seit Entwicklung der Medikationen, die vorbeugend gegen das C-Virus schützen sollen, ist die freie Entscheidung mit einem Medikament vorzubeugen, ein symmetrisches Abbild echter Demokratie. Jeder war zwischenzeitlich in der Lage sich, soweit man den Versprechungen der Pharmaindustrie vertraut, vor ernsthaften Verläufen zu schützen. Somit gibt es in unserem Land keine direkte Gefährdung durch die Ablehnung solcher Vorsorgemaßnahmen. Jeder staatliche Eingriff in die Bürgerrechte, müsste auf eine konkrete Überlastung des Gesundheitssystems gründen. Ebenfalls hätte der Staat während einer "Pandemie" die Notfallkapazitäten erweitern müssen. Im Gegenteil dazu wurden Intensivkapazitäten reduziert. Eine überwiegende Auslastung durch Patienten mit Corona-Erkrankung ist trotzdem nicht ersichtlich. Die Todesfälle in unserem Nachbarland Deutschland sind seit 11 Wochen höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies trotz oder wegen einer nahezu vollständigen Impfrate bei den vulnerablen Gruppen. Eine Impfung aus Solidarität gibt es nicht, denn unbestritten verhindert die sogenannte Impfung keine Infektiosität. Worin sollte eine Solidarität also begründet sein? Erst vor wenigen Tagen starb ein 15-jähriges kerngesundes Mädchen namens Cheyenne Braun. 2,5 Wochen nach der zweiten Impfung erlitt sie eine Herzmuskelentzündung und Thrombose, Herzstillstand und 2 Wochen Koma vor dem Tod. Warum liegt (Stand heute) die seit 2019 kumulierte Todesrate in Österreich bei 150 pro 1 Mio. Einwohner und in Schweden ohne Maßnahmen bei 144,4? (die Zahlen gründen auf bestätigte Corona-Tote der Johns Hopkins University) Beispielsweise greifen wir den 18.11.2021 zur Situation in Deutschland heraus: Im Jahr 2020 wurden etwa 8000 von 40 000 Intensivpflegeplätze abgebaut. In Österreich beschleunigt man den Abbau durch die Impfpflicht bei Pflegekräften. Um die Beschäftigten zu halten droht man der gesamten Bevölkerung mit einer Impfpflicht, die aufgrund der fehlenden Einschränkung bei der Infektiosität dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und dort der Geeignetheit widerspricht und damit verfassungswidrig wäre. Im letzten Jahr wurden die Zahlen durch Todesfälle "an" oder "mit" Corona künstlich in die Höhe getrieben. Es bleibt eine Übersterblichkeit, die leicht über der Grippesaison 2017 liegt. Im Jahr 2021 scheint die Lage schlechter als ohne m-RNA-Medikament. Die Zahlen werden wieder frisiert, da Impfreaktionen, die häufig in den ersten Tagen auftreten bei Hospitalisierung als "ungeimpfte" Corona-Fälle gezählt werden. Zudem erhält in Deutschland eine Klinik bis zu 9500 Euro Zuschläge pro Corona-Patient. Verantwortlich handeln sieht anders aus.
Sascha ist nicht nur engagierter JVPler in der Donaustadt, sondern auch Orthoptist in Wien und hat in Rahmen seiner Tätigkeit im Gesundheitsbereich seine erste Impfung bekommen. Somit macht Sascha den Auftakt unserer Impfpostings in den nächsten Monaten.
Er ist nicht nur froh, dass er jetzt geschützt ist, sondern möchte auch als Teil der #impfluencer Kampagne der JVP-Wien seinen Teil dazu beitragen, dass gut über die Impfung(en) aufgeklärt wird. Werde auch du zum Impfluencer, sobald du an der Reihe bist! Registriere dich unter: impfservice.wien
Was wolltest du einem tollen Mitarbeiter im Gesundheitssystem schon immer sagen? Schreibs uns gern in die Kommentare, Sascha liest mit. 😊 ... See MoreSee Less
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Wir freuen uns mit! Endlich vertritt uns eine junge Stimme im Gemeinderat!Die Wien Wahl ist geschlagen. Wir sind dankbar für dieses tolle Vorzugsstimmenergebnis! Gemeinsam haben wir es geschafft. Jetzt geht’s los! ... See MoreSee Less
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VP-Zierfuß fordert jetzt Öffi-Jahreskarte für Studenten ... See MoreSee Less
VP-Zierfuß fordert jetzt Öffi-Jahreskarte für Studenten
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Polittalent Harald Zierfuß ist der jüngste Kandidat auf der Liste Neuen Volkspartei um Gernot Blümel. Er will den Jungen im Rathaus eine Stimme geben.0 CommentsComment on Facebook
Jetzt live! Unser Wahlkampfaufakt! 😍 ... See MoreSee Less
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Gemeinsam Wien bewegen. ... See MoreSee Less
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G.Blümel wirbt um die Wiener Stimmen. Geht er dementsprechend nach der Wahl als Klubobmann in den Wiener Gemeinderat?
Schön
Trotz Corona waren wir (mit vielen Babyelephanten) am Segelstrand auf unserem Jour-Fixe - inklusive interessanter Gespräche mit unserem JVP-Wien-Spitzenkandidaten, Harald Zierfuß.
Sein Thema - Bildung - wird auch in der Donaustadt entscheidend für die Zukunft sein; hoffentlich kann Harald sich bald auch im Wiener Gemeinderat für nachhaltige Lösungen in diesem Bereich stark machen!
Dafür braucht er eure Hilfe: Wenn ihr Interesse habt, könnt ihr euch ganz einfach auf www.zierfuss.at/gemeinsam eintragen & up to date bleiben. ... See MoreSee Less
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Am Samstag haben wir mal wieder selbst die Ärmel hochgekrempelt und eine Müllsammelaktion abgehalten.
Dieses Mal waren wir auf der Alten Donau bei den "Stegen", einem beliebten Partyort. Anrainerbeschwerden erreichten uns, dass diese oft verdreckt sind. Uns ist bewusst, wie schwierig es ist, in Coronazeiten einen Ort zu finden, an dem man sich treffen kann. Deswegen finden wir, dass wir um so dankbarer sein sollten, dass unser Bezirk, die Donaustadt, relativ viele solcher Möglichkeiten im Freien bietet.
Dies ist jedoch kein Anlass, besagte Orte verdreckt zurückzulassen! Wir sollten uns nicht nur freuen, in einem lebenswerten Bezirk zu leben, sondern auch dazu beitragen, dass dies so bleibt. Und das beginnt beim Entsorgen der Bierdosen.
Auch die Stadt ist gefragt, genügend Möglichkeiten zur Entsorgung von Müll bereitzustellen, aber wenn diese voll sind, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, den Müll bis zur nächsten U-bahn oder Busstation mitzunehmen, um ihm dort zu entsorgen.
Hilfst du uns, das Grätzl und den Bezirk sauber zu halten? Dann teile doch dieses Posting mit deinen Partybuddies! 🎉 ... See MoreSee Less
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Und wo bleibt der Bezirksvorsteher (SPÖ) ? Glänzt durch Abwesenheit.
Super Aktion ☺️🙌